"Ich muss wieder an die Arbeit!"- "Wann sind die endlich fertig?" - "Es reden doch nur immer dieselben..."
Jeder kennt die Probleme in typischen Besprechungen. Und irgendwie sind sie in allen Unternehmen ähnlich: Keine Interventionen, kein roter Faden, keine To-Do-Listen, keine Protokolle, dafür Monologisierer und Selbstdarsteller. Warum ändert dann niemand etwas, wenn die Probleme doch so bekannt sind? Oft bieten die beklagten Mängel verdeckte Vorteile. Effiziente Besprechungen schaffen nämlich klare Verantwortlichkeiten - und vielleicht wollen auch gerade das einige nicht?
Zum anderen ist es oft auch einfach eine Frage des Moderations-Könnens. Versteht sich eine Führungskraft als Macher, tut sie sich mit der Rolle des Moderators in Besprechungen naturgemäß schwerer. Und gerade das gilt es dann zu lernen.
Moderationstechniken, Gliederungskonzepte, Interventionsmethoden, Kreativitätstechniken, Visualisierungstipps sind das eine. Das andere ist das "passende" Rollenverständnis zwischen selber machen und aktivieren der Besprechungs-Teilnehmenden.
Und das alles in 2 Tagen? Jeder Seminarteilnehmer soll viel lernen und viel üben, damit er im Seminartransfer gesichert ist? Wie soll das gehen?
Deshalb empfehlen wir eine halbtägige Praxisbegleitung in Form eines Training-on-the-Job individuell pro Seminarteilnehmer nach dem Seminar-Block.