Wann ist ein Team ein gutes Team: Wenn die Stimmung gut ist - wenn man sich gegenseitig hilft - Wenn man sich gegenseitig respektiert und wertschätzt - wenn die Führungskraft wenig Arbeit und Ärger mit dem Team hat?
Zwei Sachen sind es NICHT: Toll-Ein-Anderer-Macht's, also die Duldung von Team-Schmarotzern. Und Führung, die sich auf die klassischen Management-Aufgaben "Planung - Organisation - Motivation - Delegation - Kontrolle" beschränkt.
Das Team in der Arbeitswelt 4.0 kontrolliert sich selbst, die Mitarbeitenden kennen ihre Aufgaben und können Prioritäten auch selbst setzen, jede/r ist intrinsisch motiviert und Agilität ist eine Selbstverständlichkeit und kein Schreckgespenst.
Das Führen in flachen Hierarchien setzt neue Anforderungen an eine Führungskraft.
Aus einer Organisationseinheit ein "Team" zu machen, kann man üben und lernen. Das passende, notwendige Maß an Emotionalität, um das Team zu begeistern, gehört auch dazu. Die richtige Mischung aus Empathie und Machtanspruch ist ein Erkennungszeichen eines Team-Leaders. Und auch die Fähigkeit, die Heimlichen Spielregeln einer Organisation zu erkennen und zu bedienen bzw. zu benutzen oder zu verändern...
Und das alles in 2 Tagen? Um den Seminartransfer zu erleichtern, ist eine Begleitung durch den Trainer/Coach während der Transferphase sinnvoll. Vom Telefon-Coaching über ein Training-on-the-Job bis zu Webinaren ist alles möglich.